Ansteckender Groove im Bahnhof Langendreer

Der erste Auftritt des Chores nach der langen Corona-Pause fand dieses Mal im Studio im Bahnhof Langendreer statt. Über 80 Zuschauer:innen waren gekommen, um den Chor in einem gemeinsamen Auftritt mit dem Duo barthroemer zu erleben. Der Auftritt fand im Rahmen der Ausstellung „Todesopfer rechter Gewalt“ statt und daher standen Lieder gegen die Rechtsentwicklung und Faschismus im Vordergrund des Programms.

Sowohl für den Chor wie auch für die Zuschauer:innen war es eine eine große Freude, endlich wieder Musik live zu erleben. Und dem Chor war die lange Pause kaum anzumerken – im Gegenteil, viele Zuschauer:innen fanden, dass es noch mehr „gegroovt“ hatte als bei den letzten Auftritten vor der Pandemie.

Nach der Pause schlüpfte unsere Chorleiterin Astrid Barth in ihre zweite musikalische Rolle als Sängerin in dem Duo barthroemer. Gemeinsam mit Philipp Roemer an der Gitarre ergänzte sie mit kritischen Liedern die Revue des Chores. Es wurde ein sehr eindrucksvoller Abend, denn Astrid zog mit ihrem Gesang und ihren eigenen Texten die Zuschauer:innen in ihren Bann.